Verlagerungen

 

Werner

  • Abteilung/Team: Verlagerungen
  • Position: Teamleiter Verlagerungen
  • Bei Aspöck Systems seit: Oktober 2015
Verlagerungen

Aspöck Systems ist für mich …

… ein zukunftsträchtiges Unternehmen, das zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet.

 

Aspöck Systems bietet mir …

… ein abwechslungsreiches und spannendes Aufgabengebiet, flexible Arbeitszeiten.

 

Am besten gefällt mir an meinem Job …

… das abteilungsübergreifende Arbeiten und der persönliche Kontakt mit externen Partnern.

 

Mein bisheriger Karriereweg vor und bei Aspöck Systems …

Nach meiner Grundschulausbildung besuchte ich die Fachschule für Elektrotechnik in Leonding. Nach meinem Abschluss arbeitete ich bei der Firma Fronius in der mechanischen Fertigung. Hier sammelte ich meine ersten Berufserfahrungen.

Meinen ersten Kontakt zu Aspöck Systems hatte ich im Jahr 2008, als ich als Mitarbeiter für Kundenreklamationen in der Qualitätssicherung begann. Während dieser Zeit legte ich die Berufsreifeprüfung ab, um anschließend an der Fachhochschule Wels zu studieren. Nach meinem Studium kehrte ich 2015 zu Aspöck Systems zurück, wo ich zuerst als Industrial Engineer tätig war und anschließend zum Teamleiter Verlagerungen wurde.

Ein spannender Arbeitstag … 

Meinen Tag beginne ich um 07:00 Uhr. Nach dem ich das Büro betreten habe, starte ich meine E-Mail-Nachrichten abzuarbeiten und bereite mich auf das erste Teammeeting vor. In diesem Meeting werden die neuen Aufgaben des Tages und für die Woche aufgeteilt. Danach ereilt mich ein Hilferuf aus Tunesien – eine unserer Hotmelt Anlagen zeigt ein Problem und musste abgestellt werden. Gemeinsam mit meinem technischen Mitarbeiter starten wir über Windows Teams die Fehleranalyse mit den Kolleg:innen vor Ort. Schließlich finden wir den Fehler. Das defekte Bauteil kann vor Ort getauscht werden und die Anlage wieder in Betrieb genommen werden. Vorsorglich wird für das verwendete Ersatzteil ein Ersatz gesendet.

Am Nachmittag beginne ich neue Artikel zu analysieren, die verlagert werden sollen. Hier heißt es genau zu arbeiten, um festzustellen, ob die Fertigungsmöglichkeiten bei den externen Partnern gegeben sind oder ob neue Investitionen getätigt werden sollen. Nach einem erfolgreichen Arbeitstag trete ich zufrieden die Heimfahrt an.  

 

Interessantes für Bewerber:innen … 

… angenehme und angeregte Gesprächsatmosphäre mit Vorgesetzten.
… aktive Mitarbeit an interessanten Aufgabenstellungen.
… Aufbau von Fachwissen durch interne oder externe Weiterbildungsmöglichkeiten.